Am 01.08.2020 wurde die Sky Stars Alliance gegründet.

Interessierte Airlines können sich gern bewerben. Kurze Vorstellung über die Airline, warum diese in Allianz passt. Es muss aber keine großer Roman sein ;-) Geht gern auch per PN. Bei der Sky Stars Alliance wird auf einen guten Ruf mit hohem Servicestandard geachtet.

Ziel ist es, Flugpläne abzustimmen (durch Nutzung gemeinsamer Flughäfen, gegenseitige Zubringerflüge etc.) um die Kontinente miteinander zu verbinden.

Allianzgebühren wird es vorerst nicht geben.

Ein weiteres Ziel ist gemeinsam zu planen, besprechen aber nicht den Druck zu haben schnell oder bis zu gewissen Daten irgendetwas zu erreichen.


ÜBER DIE MITGLIEDER


AIR GAY:
Air Gay hat die Sky Stars Alliance gegründet. Die Airline fliegt mit modernen Jets mit mindestes Eco+-Bestuhlung vom Hub Leipzig/Halle verschiedene europäische Metropolen an. Air Gay soll dabei vorrangig alle europäischen Hauptstädte mit Leipzig/Halle und später auch die Kontinente mit Leipzig/Halle durch Mittel- und Langstrecken verbinden. Leipzig/Halle soll dabei als zentraler Flughafen als Abflugort und als Umsteige-Hub für die Airline und der Allianz etabliert werden.

Die 10 modernen A220-100-Jets verbinden alle europäischen Hauptstädte, welche bis 1000 km entfernt sind, mit Leipzig/Halle. 2 Maschinen des Typs A220-300, 4 A320 und 8 A321 verbinden alle weiteren europäischen Hauptstädte mit Leipzig/Halle. Hier gibt es dann auch eine Businessclass. Der letztendlich eingesetzte Maschinentyp wird bei der Umlaufplanung bekanntgegeben.Es wird jedoch versucht je nach der Entfernung und Kapazitätsbedarf der gerechte Flugzeugtyp A320, A321 oder die A220-300 einzusetzen. Um Standzeiten der Maschinen zu vermeiden, werden diese auch teilweise auf kürzeren Strecken an Tagesrandlagen eingesetzt. Unsere A320/321-Neo-Flugzeuge verbinden die nord- und mittelafrikanischen Haupstädte mit Leipzig/Halle. Die kleinere mittelwestlich gelegene Länder am Golf von Guenia werden vom Allianzpartner MAOA via Sal erreichbar sein.

Ergänzt wird die Kontinentalflotte durch 4 Embraers 195. Die modernen, günstigen Maschinen haben die perfekte Größe um für Air Gay alle großen deutschen Airports mit Leipzig/Halle zu verbinden. Somit können noch mehr Passagiere schnell und direkt aus Deutschland zum Hub Leipzig/Halle anreisen und auf alle Anschlussflüge innerhalb der Allianz bequem umsteigen.

Unsere 2 Boeing 737-Max 9 fliegen zum Hub des Allianzmitglieds Mid Atlantic Ocean Airways (MAOA) nach Sal auf den Kapverden um bereits eine regelmäßige Verbindung innerhalb der künftigen Allianzpartner zu etablieren. Dabei werden Standzeiten der Maschinen vermieden, in dem diese nach den Kapverdenumlauf Tel Aviv und Beirut anfliegen.

Derzeit komplettieren 4 Boeing 737-Max 8 die Flotte. Air Gay nutzt die Maschinen um damit kleine Langstrecken-Airports mit kurzen Start- und Landebahnen zu erschließen. Auch hier werden Standzeiten der Maschinen vermieden, in dem die Jets auch auf kürzeren Strecken eingesetzt werden (derzeit nach Barcelona, Napoli und Mailand).

Auf Langstrecke schickt Air Gay derzeit die 787-8. Mit den Maschinen werden Metropolen der Welt erschlossen. Die Maschinen sollen optimal ausgenutzt werden und auf Strecken eingesetzt, welche täglich einen Umlauf schaffen.

Mit der A350-900 geht es auch schon 3 mal wöchentlich auf Ultra-Langstrecke nach Perth. Um die Maschine auszulasten kommen Flüge nach Kuwait-City und Sanaa hinzu.

In Sachen Komfort und Service setzt dabei Air Gay Maßstäbe. In jeder Klasse erhalten Gäste mindestens eine Plus-Bestuhlung, kostenfreien Getränke- und Mahlzeiten-Service (variiert von der Streckenlänge). Die kostenfreie Gepäckbeförderung ist ebenso in jeden Ticket enthalten. (Frei-kg unterscheidet sich von der gebuchten Klasse).

Derzeit steht Air Gay mit 1472 Abflügen pro Woche auf Platz 3 in Leipzig/Halle.


AIR GAY REGIONAL:
Air Gay Regional wurde als Regionaltochter vom Gründungsmitglied Air Gay eröffnet. Air Gay Regional bedient mit ihren kleinen Dash-Maschinen ab Leipzig/Halle vorrangig kleine Nischenairports in Deutschland und Europa für die Konzernmutter. Dafür wurden die entsprechende Flugzeuge sowie Strecken von der Mutter zur Tochter übertragen.
Air Gay Regional wird auch künftig weitere interessante europäische Nischen-Destinationen für die Konzernmutter erschließen.

Die Embraers 190 fliegen zu etwas kleineren, eher außergewöhnliches Nischen-Zielen innerhalb Europas und bieten bereits ein kleine BusinessClass an. Erste erfolgreiche und beliebte Ziele inklusive der Maschine wurden von der Muttergesellschaft Air Gay übernommen und weiter ausgebaut.

Mit der Boeing 737 wurde eine Teilflotte aufgebaut, welchen beliebte Urlaubsdestinationen rund ums Mittelmeer, Kanaren, Rote Meer, Schwarzes Meer und Nordafrika anfliegt. Nach längerer Evaluierung wurde nun Air Gay Regional innerhalb der Air Gay - Gruppe damit beauftragt, da die Regionalairline sich auf Nischenairports in Europa konzentriert hat. Einige kleine beliebte Ferienregionen fliegt Air Gay Regional bereits mit den Embraers an. Auch die dann mit den Boeing 737 anzufliegenden Urlaubsdestinationen sind meist regionale Flughäfen abseits großer Hubs oder Hauptstädte, welche somit perfekt in das Markenportfolio von Air Gay Regional passen. Zur Unterstützung wird/kann die Mutter Air Gay ggf. auch große Urlaubsflughäfen anfliegen. Derzeit steuern 4 Boeing 737 Max8 die Destinationen an. Bis zu zwei hinzukommende A220-100 werden kleine Urlaubsflughäfen erschließen, welche mit größeren Jets nicht angeflogen werden können. Dabei stehen vor allem die griechischen Inseln, aber auch weitere kleine Flughäfen in Europa im Fokus. Zur Auslastung der Flugzeug können vereinzelte Verstärkerflüge an 737-Urlaubsdestinationen geplant werden.

Air Gay Regional erhielt vier A319neo. Mit diesem sportlichen Flugzeug werden kleinere, exotische Ziele bedient, wie zum Beispiel Bermuda, Salalah, Atlantic City oder Kilimanjro. Auch hier wird versucht die maximale Reichweite der Flugzeuge auszunutzen. Wenn weitere Flugzeuge zur Flotte stosen, werde weitere interessante Ziele erschlossen.

Mit 805 Abflügen ist Air Gay Regional derzeit auf Platz 8 am Flughafen Leipzig/Halle. Insgesamt bringt es die Air Gay - Gruppe daher zur Zeit auf 2277 Abflüge in der Woche ab Leipzig/Halle und verteidigt somit insgesamt den Platz 3.

Das Branding erfolgt im Air Gay - Design mit dem Zusatz Regional.

Als Konzerntochter gelten für Air Gay Regional dabei die selben hohen Sicherheits- und Servicestandards wie bei der Konzernmutter. Gäste erwartet eine Plus-Bestuhlung in jeder Klasse sowie kostenfreien Getränke- und Mahlzeiten-Service (variiert von der Streckenlänge). Die kostenfreie Gepäckbeförderung ist ebenso in jeden Ticket enthalten. (Frei-kg unterscheidet sich von der gebuchten Klasse)


MID ATLANTIC OCEAN AIRWAYS (MAOA):
Die MAOA wurde 2023 in Sal auf den Kapverden gegründet. Sie ist bereits mit Start der Airline die Nummer 1 auf den Inseln.

Die Lage des Hubs ist ideal um von hier aus Südamerika sowie Zentral- und Südafrika für die Allianz zu erschließen. Dabei soll Sal neben Direkflügen der Allianzpartner als zentraler Umsteigeflughafen für die Destinationen etabliert werden.

Der Flugbetrieb wird langsam und stetig erweitert mit verschieden kleinen Maschinen. Eine homogene Flotte wird jedoch angestrebt. Zunächst wurden alle Inseln mit Sal verbunden. Vereinzelte Strecken nach Südamerika und Afrika bestehen schon. Diese werden später ausgebaut und entsprechend Flugzeugtypen eingesetzt. Speziell die mittelwestafrikanischen Länder rund um den Golf von Guinea (Senegal, Gambia, Guinea-Bissau, Guinea, Sierra Leone, Liberia, Elfenbeinküste, Ghana, Togo, Benin, Nigeria, Kamerun, Äquatorialguinea, Gabun und Kongo) sollen von der MAOA via Sal für die Allianz erschlossen werden. Die Allianzpartner können Flugkapazitäten daher auf andere Destinationen zu Gunsten der Allianz lenken.

Eine Verbindung zum Allianznetzwerk besteht mit 14 wöchentlichen Flüge von Air Gay zwischen Sal und Leipzig/Halle. Auch hier ist geplant eine tägliche Rotation zusätzlich mit eigenen MAOA-Jets zu bedienen.

Wie bei allen Allianzpartnern; MAOA setzt auf hohe Service- und Sicherheitstandards. Grenzüberschreitend wird mindestens eine Plusbestuhlung geboten. Gepäckbeförderung, Mahlzeit- und Getränkeservice sind ebenso inklusive (Art und Umfang unterscheiden sich je nach gebuchter Klassen und Entfernung)